Tarot-Impuls für die Woche vom 23.01.-29.01.23

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Diese Woche begleiten dich die Vier der Schwerter.

Meine Interpretation soll dir Impulse für deine eigene Sichtweise geben und ist eine Momentaufnahme. Ich erzähle dir, was mir gerade wichtig erscheint.

Videotranskript

Hallo und herzlich willkommen zum Wochenimpuls.

Ich habe heute mal wieder das The Light Seer´s Tarot genommen und die vier Schwerter gezogen.

Die Schwerter sind manchmal ein wenig kritisch, weil sie relativ hart und teilweise nicht leicht zu lesen sind.

Ich mag hier wirklich diese vier Schwerter, die einfach eins sagen: Nimm dir eine Auszeit, komm zur Ruhe. Klink dich aus dem Hussle aus. Mach eine Pause.

Die junge Frau liegt ganz entspannt in ihrem Nest. Du siehst einen Faden zwischen den vier Schwertern gespannt. An dem Faden hängt ein Herz und einige Perlen. Sie liegt wirklich sehr entspannt und hat sich ein wenig um die Schwerter herum gekuschelt.

Sie nimmt sich eine einfach eine Auszeit und das ist auch wirklich wichtig.

Achte wirklich darauf, dass du dir auch während der Woche tatsächlich immer wieder Ruhephasen und Auszeiten nimmst.

Mir ist bei der Karte auch das Stichwort Traumzeit eingefallen. Das ist bei den australischen Ureinwohnern ein ganz, ganz wichtiger, ein ganz zentraler Begriff. Die Legenden handeln von der universellen, zeit- und raumlosen Welt, aus der die reale Gegenwart aus einem Schöpfungsprozess hervorgeht. Es wird immer wieder neu kreiert, neu erschaffen und die Gegenwart wird in dieser Traumzeit erschaffen. Das hat auch durchaus was. Das hat was viel mit manifestieren zu tun. Es geht auch darum, die eigene Zukunft zu erschaffen. Es ist eine Schöpfungsgeschichte.

Die Frau auf der Karte nimmt sich die Zeit, ihre Gegenwart und ihre Zukunft zu träumen. Es ist eine Ruhephase, eine Regenerationsphase und eine Heilungsphase.

Das ist wirklich wichtig für uns, uns immer wieder mal eine Ruhephase zu gönnen, in die Ruhe zu kommen, um etwas Neues zu gestalten, kreieren, erschaffen zu können.

Die Schwerter stehen für Wissen, für Geist, für Intellekt. Was du dir vorstellen kannst, das kannst du in die Realität bringen.

Der Stuhl, auf dem ich sitze, der Computer, das Mikrofon, in das ich rein spreche, die Karte, das ist alles ist zunächst im Kopf entstanden und wurde dann umgesetzt, wurde dann manifestiert und so in die Realität gebracht.

Das Träumen, das sich Vorstellen, unsere Visionen, das ist der Ursprung.

Wenn wir in unserem Hamsterrad sind, wenn wir uns nicht die Ruhe gönnen, auch mal zu träumen, dann bleiben wir da stecken, wo wir letztendlich gerade sind. Es kann nichts Neues entstehen, es kann nichts Neues erschaffen werden.

Du erschaffst nichts Neues, wenn du ständig nur am Rennen und am Hetzen bist. Gönne dir die Ruhe, ganz einfach mal innezuhalten und zu überlegen, was mach ich da jetzt gerade eigentlich? Nur so kann sich etwas verändern und entstehen. Zur Ruhe kommen ist wirklich ganz, ganz essenziell.

Daran erinnert uns jetzt gerade für diese Woche die Vier der Schwerter.

Meine Journaling-Anregungen für dich:

  • Wie kann ich Ruheinseln in meinen Alltag integrieren?
  • Wie möchte ich meine Zukunft gestalten?
  • Was hilft mir dabei, zur Ruhe zu kommen?

Denke daran, alles beginnt in dir.

Hinweis:

Die Karte stammt aus diesem Deck:

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Ivana