Was kannst du – eine gute Frage, denn oft vergessen wir, was wir alles können. Gerade Frauen sind da wirklich gut darin, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen und sich klein zu machen. Ich nehme mich da nicht aus und daher finde ich die Blogparade von Sara und Anja prima. Sie hat mir bewusst gemacht, was ich alles kann und du lernst mich besser kennen.
Wenn du Lust hast, auch mitzumachen – bis zum 31.05.2023 kannst du dabei sein.
Ich verrate dir heute,
- was ich kann und liebe,
- was ich kann und liebe, aber zu selten mache,
- was ich kann, aber nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört,
- was ich gerne können würde und
- was ich gerade lerne
So lernst du mich wieder ein wenig besser kennen. 🧡
Diese Episode kannst du dir anhören oder lesen:
Was ich kann und liebe
Tarot
Es hat lange gedauert, bis ich meinen Zugang zu den Karten gefunden habe. Ich fand sehr lange die Karten faszinierend, aber sie waren ein Buch mit sieben Siegeln. Nachdem ich den intuitiven Zugang für mich entdeckt habe, hat es sich komplett für mich gedreht und ich liebe es in die uralte Weisheit und spannende Welt der Karten einzutauchen.
Inzwischen gehört Tarot zu meinem Alltag und zu meinem Business, denn die Karten können in jedem Lebensbereich wertvolle Impulse setzen, blinde Flecken aufzeigen, Blockaden aufdecken und dabei helfen, das eigene Potenzial zu sehen und zu leben.
Coachen
Mich hat es schon immer interessiert, wie Menschen ticken, warum sie tun und denken, was sie eben tun und denken und wie man ein besseres und zufriedenereres Leben führen kann. Ich glaube, „Kraftzentrale Unterbewusstsein“ von 1983 war mein erstes Buch dazu. Damals fiel das Thema noch unter Grenzwissenschaft 😂
Ich habe daher zwei Ausbildungen gemacht, zur psychologischen Beraterin und als NLP-Coach, um meiner Tätigkeit ein gutes Fundament zu geben.
Ich bin gut im Zuhören und einfühlen, das bestätigen mir meine Kund*innen immer wieder. Gerade im beruflichen Zusammenhang oder wenn es darum geht herauszufinden, was ihnen Freude macht und sie erfüllt, höre ich genau zu und dann bin ich schnell in der Lage, ihnen Impulse zu geben, was sie machen könnten.
Das können ganz einfache Punkte sein, wie z.B. alte Gemüsesorten züchten oder ungewöhnliche Kräuter und damit neue Gerichte kreieren.
Ich liebe es zu sehen, wenn das Leuchten in die Augen zurückkehrt und meine Kund*innen erkennen, was in ihnen steckt.
ErMUTigen
Die ErMUTigerin ist mein roter Faden für mein Tun, egal, in welcher Hinsicht. Ich finde es einfach schade, wenn vor allem Frauen sich selbst klein halten, ihre Träume aufgeben, sich ausbremsen und sich selbst nicht wichtig nehmen. Unser Leben ist endlich und mein Wunsch ist es, dass möglichst viele Frauen ihre inneren Fesseln abstreifen und ihrer Seele folgen, ihre Träume in die Tat umsetzen.
Das war schon meine Motivation bei meinem Reiseblog, denn ich reise meist allein mit Rucksack/Trolley und dann auch noch in Länder wie Indien, Ägypten, Libanon, Jordanien, Syrien (vor dem Krieg natürlich), Nepal, Myanmar, Indonesien, Sri Lanka, Malaysia, Belize, Mexiko, Neuseeland, Australien….
Das mache ich auch als verheiratete Frau, was oft ein Kopfschütteln hervorruft. Ich reise auch mit meinem Mann, aber die ganzen Ziele, die ich gerade aufgeführt habe, wären aus den unterschiedlichsten Gründen nichts für ihn. Warum soll ich meine Träume aufgeben, nur weil ich in einer Beziehung bin? Mein Mann hat andere Träume und wir unterstützen uns gegenseitig.
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Die ErMUTigerin stand auch Pate bei meinem Webdesign. Mir fällt Technik leicht, vielen anderen nicht und sie lassen sich davon ausbremsen, ihren Traum vom eigenen Business umzusetzen.
Oft ist es eine Ausrede („Ich kann nicht starten, weil ich keine Website / kein Mailprogramm….habe“), aber ab einem gewissen Punkt geht es einfach nicht anders, da muss eine Website her.
Ich erkläre meinen Kundinnen in einfachen Worten, was ich gemacht habe und zeige ihnen Klick für Klick, wie sie mit der Technik umgehen. Mein Ziel ist es, dass sie von mir unabhängig sind und mich nicht bei jeder Bildänderung oder dem Austausch eines Textes brauchen.
Ich erMUTige sie, sich mit der Technik anzufreunden und zu erkennen, dass es kein Hexenwerk ist.
Und die ErMUTigerin ist auch im Hintergrund bei meinen Tarot-Beratungen und Kursen mit dabei.
Wie du vielleicht schon weißt, sehe ich Tarot als Brücke zu deiner Seele und Tor zu deinem Unterbewusstsein. Es ist für mich ein ganz besonderes Tool, um sich selbst besser kennenzulernen. Daher gilt bei meinen Beratungen meine Leidenschaft der Seelenaufgabe, wobei ich den englischen Begriff Life Purpose lieber mag. Das klingt nicht so bedeutungsschwanger.
Wenn du weißt, wer du bist und was du willst, dann geht es an die Umsetzung. Auch hier kann Tarot Impulse für die nächsten Schritte geben oder zeigen, wie du mit Hindernissen umgehst.
Ich bin auf dieser Reise deine Begleiterin und zeige dir, wie du das, was dir deine Seele durch die Karten sagt, in dein Leben integrieren kannst.
Planen und Organisieren
In meinem Business versuche ich eine gute Balance zwischen Intuition und Strategie, Planung und Organisation zu finden. Doch ich gebe zu, manchmal verliere ich mich auch ein wenig darin, einen neuen Kurs oder ein neues Programm zu planen.
Mir macht es Spass, meine Kurse und Veranstaltungen zu planen und mir zu überlegen, wann was am meisten Sinn macht. Eine meiner Kundinnen hat sogar gemeint, ich wäre zu strukturiert.
Ich bin davon überzeugt, dass es ohne Struktur und Planung nicht geht, aber die Intuition auch eine wichtige Rolle spielt. Nur das eine oder andere bringt kein Gleichgewicht.
Ich liebe es zu reisen und meine Reisen zu organisieren. Ich wälze Reiseführer, Blogs und Websites, um mich über mein nächstes Ziel zu informieren. Seit mehr als 30 Jahren ist das eine meiner Leidenschaften und meist reise ich auch tatsächlich allein, auch wenn ich verheiratet bin.
Inzwischen ist die Planung dank Internet, Buchungsplattformen und Smartphones viel einfacher geworden als zu meinen Anfängen. Da musste ich wirklich gut planen, denn es gab nur die Reiseführer, meist von Lonely Planet. Dort stand (und tut es immer noch), welche Hostels brauchbar sind, wie du von A nach B kommst und auf was du achten musst. Vor Ort gab es dann immer noch Überraschungen, aber es war einfach mühsamer, die Infos zu bekommen. Da war eine gute Planung das A und O.
Gut erklären
Meine Kundinnen bestätigen mir immer wieder, dass ich komplexe Sachverhalte einfach und verständlich erklären kann. Das betrifft sowohl die Technik, da ich immer noch nebenbei Websites vor allem für spirituelle Frauen erstelle und gerade die Technik für viele ein Alptraum ist. Doch einfach erklärt verliert es den Schrecken und ich habe wohl diese Gabe.
Auch beim letzten Tarot-Workshop habe ich dasselbe Feedback bekommen und das hat mich riesig gefreut. Gerade bei den Hofkarten (Page, Ritter, Königin, König) fällt es vielen Anfänger*innen schwer, einen Zugang zu bekommen und wenn ich dann höre, dass es mit meiner Erklärung eigentlich ganz einfach ist, den Zugang zu den Hofkarten zu bekommen, dann ist das für mich ein magischer Gänsehautmoment.
Technik
Ich bin ein spirituell-pragmatischer Nerd.
2001 ging meine Weltenbummlerin online und seitdem mache ich Websites.
Von den heutigen Möglichkeiten konnte ich am Anfang nur träumen. Da gehörten Frontpage und Dreamweaver zu meinen Standardprogrammen, der Rest wurde mit HTML und CSS passend gemacht. Responsive, also die Optimierung für Tablets und Smartphones, war damals kein Thema, weil es sie nicht gab und die Monitorauflösung war 1024 × 768. Heute ist es Full HD mit 1.920 x 1.080.
Mir macht es immer noch viel Spaß, meine Websites selbst zu machen, mich in die Technik hineinzufuchsen, die Sachen zum Laufen zu bringen und neue Programme und Tools auszuprobieren.
Das hat dazu geführt, dass ich neben meiner Website und meiner Reiseseite zwei Mitgliederbereiche habe, einen für meine Website-Kundinnen und einen für meine Tarot-Kundinnen. Ich biete immer noch Webdesign an, aber nicht mehr als meinen Schwerpunkt.
All das, was ich mache, habe ich mir selbst beigebracht, aber nach mehr als 20 Jahren ist auch viel Erfahrung mit dabei. Davon profitieren auch meine Webdesig-Kundinnen und schätzen die Kombination aus Spiritualität, technischem und juristischen Know-How.
Was ich kann und liebe, aber zu selten mache
Ich habe mir selbst viele Fähigkeiten selbst beigebracht und nach der anfänglichen Euphorie liess bei mir die Leidenschaft etwas nach – Widder eben, schnell zu begeistern, aber oft hält es nicht lange an. Doch einiges ist geblieben, auch wenn ich es nicht mehr so oft mache.
Socken und Tücher stricken
In der Schule habe ich Stricken gelernt und unzählige Pullover gestrickt.
Während des Studiums blieben die Nadeln in der Schublade, bis ich bei guten Bekannten wunderschöne Tücher sah. Das wollte ich auch und da begann meine Strick-Karriere 2.0. Da ich nur eine begrenzte Anzahl an Schultertüchern verwenden kann, habe dank YouTube gelernt, wie man Socken strickt. Inzwischen habe ich eine bunte Vielzahl an Socken und verschenke sie auch gerne.
Meine Strickphase ist meist im Herbst/Winter und ich liebe es, beim Stricken Hörbücher oder Podcasts zu hören.
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Seife sieden
Ich habe mich lange nicht getraut, Seife zu sieden, weil ich dachte, es wäre so kompliziert. Dazu kam noch das Hantieren mit Ätznatron, mit dem man wirklich vorsichtig sein muss. Ohne Schutzbrille und Handschuhe mache ich nichts, denn gerade im Auge kann die Lauge zur Blindheit führen.
Ich liebe es, mit unterschiedlichen Ölen, Farben und Düften zu experimentieren und es ist immer eine Überraschung, was bei einer Seife herauskommt. Manchmal geht es in die Hose, manchmal ist das Ergebnis wunderschön.
In meiner Hochphase habe ich fast täglich gesiedet, aber irgendwann ertrank ich in Seife und auch mein ganzes Umfeld war für eine lange Zeit versorgt.
Daher versandete diese Leidenschaft ein wenig, aber nun gehen meine Vorräte zur Neige. Ich werde mich wohl bald wieder in meine Hexenküche zurückziehen und neue Seifen sieden.
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Ketten machen
Ich glaube, in den 80ern waren Broschen aus Fimo der letzte Schrei und ich machte mit.
Vor ca. 10 Jahren bin ich über Anleitungen für Ketten gestolpert und fand sie toll. Typisch Widder und Scanner habe ich mich mit allen möglichen Farben und Accessoires eingedeckt und eine Massenproduktion gestartet.
Etliche Rohlinge schlummern immer noch in meiner Schublade und warten darauf, zu Ketten verarbeitet zu werden. Nur ist das Schleifen und Polieren eher eine nervige Fleissarbeit und im Moment habe ich den Nerv nicht dazu. Aber vielleicht setze ich mich in diesem Frühjahr/Sommer daran, denn es ist auch eine recht staubige Angelegenheit und perfekt für Draussen.
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Fotografieren – mit einer Kamera
Ja, es gab eine Zeit, in der ich mit einer Spiegelreflex-Kamera Dias gemacht habe, lang, lang ist´s her.
Auf meinen Reisen war die Kamera damals mit der schwerste Teil, ca. 4 Kilo wog der Fotoapparat, diverse Wechselobjektive und ein Aufsteckblitz. Dazu kamen noch die Filmrollen, die ewig viel Platz verschlungen haben.
Inzwischen bin ich natürlich digital unterwegs, aber meine Kamera ist inzwischen häufig vom Smartphone ersetzt worden.
Schnappschüsse und kleine Videos für Social Media mache ich fast nur noch mit dem Handy und als ich 2021 in Ägypten war, durfte ich in Gräbern und Museen nur mit Handy fotografieren. Die entsprechenden Genehmigungen für die Kamera hätten ein ziemliches Loch in mein Budget gerissen.
Da die Kamera-Qualität immer noch besser ist als das Handy, gerade was das Zoomen oder Nachtaufnahmen angeht, kommt sie dennoch immer mit, wenn ich unterwegs bin.
Was ich kann, aber nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört
Buchhaltung
Nachdem ich im letzten Jahr grandios mit einer „professionellen Unterstützung“ auf die Nase gefallen bin, die mich insgesamt über 1200 CHF gekostet hat, mache ich meine Buchhaltung wieder selbst. Ich habe mich soweit hineingefuchst, dass die Mitarbeiterin meines Treuhänders, die den Abschluss macht, tatsächlich weniger Fragen und Korrekturen hat, nachdem ich es gemacht habe.
Wenn du etwas auslagerst, prüfe wirklich genau, ob die Person das kann, was sie behauptet, damit du nicht so viel Lehrgeld zahlst wie ich.
Kochen
Wenn ich den Kochlöffel schwinge, dann kommt in der Regel auch etwas leckeres dabei heraus. Um ehrlich zu sein, kommt das nur alle Jubeljahre vor, weil ich den Luxus eines Ehemanns habe, der es liebt zu kochen. Ihn erdet es und macht ihm Spass. Ich werde eher aus der Küche verscheucht, damit ich nicht im Weg herumstehe.
Rechtliches
Ich bin Volljuristin, d.h. ich habe zwei Staatsexamina und, wie es so schön heißt, die Befähigung zum Richteramt. Ich habe unglaublich viel im Studium gelernt, nicht nur Paragrafen, aber danach war es auch gut und ich hatte keine Ambitionen, als Anwältin zu arbeiten.
In meiner ersten Selbstständigkeit habe ich mich als Datenschutzbeauftragte versucht, aber da war der Bedarf noch nicht vorhanden. Da war 2007/2008, also lange vor der DSGVO, die 2018 in Kraft trat. Ich war mit dem Thema definitiv meiner Zeit voraus.
Klar hätte ich es wieder aufleben lassen können, aber ich habe gemerkt, dass das nicht etwas ist, mit dem ich mich täglich beschäftigen will – im Gegensatz zu Tarot, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität.
Aber ich kann teilweise doch nicht aus meiner Juristen-Haut und davon profitieren meine Webdesgin-Kundinnen oder Business-Buddies, wenn ich sie damit nerve, was an Bascis nicht (ganz) korrekt bei ihnen ist.
Was ich gerne können würde
Zeichnen
Früher dachte ich, dass zur Kreativität nur solche Fähigkeiten wie zeichnen / malen, singen, ein Instrument spielen etc. gehören, also das, was ich unter Kunst verstehe.
Inzwischen habe ich gelernt, dass Kreativität unglaublich viele Aspekte hat und ich jeder Mensch kreativ ist. Auch du bist es ganz sicher, selbst wenn du etwas anderes denkst.
Kreativ ist, wenn du eine Idee hast und sie umsetzt. Das kann alles von einem leckeren Gericht bis hin zu einer Aufnahme einer Meditation sein, ein Foto, ein Kuchen, ein gesummtes Lied, das dir gerade durch den Kopf geht bis hin zu einer Grafik, die du mit Canva erstellst.
Ich würde gern zeichnen können und ich bin sicher, dass ich es auch lernen könnte. Aber das gehört zu den Dingen, die ich am liebsten sofort können wollen würde und (im Moment) nicht die Geduld dazu habe. Aktuell habe ich andere Prioritäten, auch was das Lernen angeht
Was ich gerade lerne
Französisch
Ich lebe in der Schweiz und nur 22 Kilometer von meinem Wohnort fängt mit Biel, einer zweisprachigen Stadt, der französische Teil an. In diesem Jahr werde ich zudem mit meiner Mutter eine kleine Tour durch die Schweiz machen und für ein paar Tage allein in die Provence fahren. Französisch macht also durchaus Sinn und meine Schulkenntnisse sind ziemlich verstaubt.
Schon vor einer Weile habe ich mir den lebenslangen Zugang zu Babbel mit allen Sprachen geholt und mir als Ziel gesetzt, bis zur Schweiz-Tour zumindest den Reisekurs durchzuarbeiten.
Tarot
Ich bin sicher, das überrascht dich ein wenig, da ich als Tarot-Coach und Beraterin arbeite und selbst Kurse gebe.
Tarot ist jedoch so ein breites Feld und du kannst unendlich tief in die Karten eintauchen. Sie zeigen mir immer wieder neue Aspekte und Facetten, so dass es auch nie langweilig wird. Allein schon durch die 456.456 Kombinationsmöglichkeiten bei drei Karten hast du eine unglaubliche Varianz.
Ich mache immer wieder bei unterschiedlichen Lehrern Weiterbildungen, weil sie mich inspirieren und mir neue Denkanstösse geben.
Tarot ist wie eine Sprache lernen. Du kannst mit Grundlagen zufrieden sein, damit du einigermassen gut im Land herumkommst. Das ist mein Ziel für Französisch. Oder du gehst tiefer, um auch Bücher zu lesen oder dich intensiver mit Menschen zu unterhalten. Das kann ich in Englisch und so ähnlich ist es bei mir mit Tarot. Ich will in diese Welt eintauchen und sie immer besser verstehen.
Von meinen Weiterbildungen profitieren natürlich auch meine Kund*innen, denn ich gebe das weiter, was ich gelernt, ausprobiert und für gut befunden habe. Da ich viel im englisch-sprachigen Raum unterwegs bin, ist es auch für viele eine Erleichterung, sich nicht selbst durch englische Kurse oder Bücher kämpfen zu müssen.
Wenn ich noch länger nachdenke, kommen sicher noch mehr Dinge zusammen, aber das ist jetzt schon eine Menge und ich will es nun auch gut sein lassen.
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