Vor allem Frauen mögen den sanften rosa Stein, der so angenehm und freundlich wirkt.
Rosenquarz gibt es als Rohstein, als Donut, Kette, Kugel, geschliffen oder auch als Figur. Oft ist er auch in Herzform geschliffen.
Für welchen Stein Du Dich entscheidest hängt im Wesentlichen davon ab, welcher Stein Dich anspricht und für was Du ihn auch benutzen möchtest.
Wie bei allen anderen Steinen, solltest Du ihn vor Gebrauch erst einmal unter fließendem Wasser reinigen, dann in einer Amethystdruse energetisch reinigen und in einer Bergkristallgruppe oder einer Schale mit Bergkristallen wieder aufladen.
Befasse Dich mit Deinem neuen Stein, meditiere mit ihm, lerne ihn kennen.
Auch wenn es generelle Beschreibungen gibt, für was bestimmte Steine gut sind, solltest Du Deine eigenen Erfahrungen machen und erforschen, für was Dein spezieller Stein besonders gut geeignet ist.
1. Rosenquarz als Heilstein
Schon der Name und die rosa Farbe legen nahe, dass der Rosenquarz immer dann eingesetzt wird, wenn es um Emotionen geht.
Er soll dabei unterstützen, Zugang zu Gefühlen zu bekommen, Selbstwert und (Selbst-)Liebe zu stärken. So unterstützt er Dich dabei, zufriedener zu werden.
Er hilft dabei, emotionale Blockaden zu überwinden und ohne Vorurteile auf andere Menschen zuzugehen.
Mit seiner zarten Farbe wirkt er tröstend und freundlich.
Er soll Einfühlungsvermögen, Liebesfähigkeit und Empfindsamkeit steigern.
Er hat eine harmonisierende Wirkung. Zusammen mit einer reinigenden Räucherung aus Salbei oder Weihrauch kann er eine negative Atmosphäre nach einem Streit wieder ins Lot bringen.
Wenn es im Büro wieder stressig ist, dann lege doch einen schönen Rosenquarz auf Deinen Schreibtisch. Mir zaubert er immer ein Lächeln ins Gesicht und vielleicht auch Dir und Deinen KollegInnen.
Für das Herz soll er eine positive und stärkende Wirkung haben. Er soll auch die Bildung roter Blutkörperchen fördern und sich generell gut auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken.
Er soll guten Schlaf und schöne Träume fördern. Wenn Du schlecht einschlafen kannst oder öfter von Alpträumen geplagt wirst, dann lege Dir doch einmal einen etwa faustgroßen Rosenquarz neben Dein Bett oder einen kleinen unter Dein Kopfkissen.
2. Zuordnung zu den Chakren
Wahrscheinlich wird es Dich nicht überraschen, dass der Rosenquarz dem Herzcharka zugeordnet ist. Mit seiner positiven Wirkung auf Emotionen und die (Selbst-)Liebe kann der Rosenquarz das Herzchakra öffnen und es harmonisieren.
Weil er ein liebevoller Stein ist, rolle ich auch gerne ab und zu meine Rosenquarzkugel vom Basischakra bis zum Scheitelchakra. Ich habe dabei das Gefühl, dass der Rosenquarz hier positiv auf die anderen Chakren wirkt.
3. Elektrosmog
Ein Brocken Rosenquarz soll dabei unterstützen, die negativen Wirkungen von Elektrosmog und Strahlung zu mindern. Ich habe zumindest einen großen Stein bei mir am Monitor liegen und finde es allein von der Optik her schön.
Tatsächlich habe ich es auch schon bei meinem Hausarzt gesehen. Scheint also etwas dran zu sein.
4. Edelsteinwasser
Zusammen mit dem Bergkristall und dem Amethyst ist der Rosenquarz der Klassiker für die Herstellung von Edelsteinwasser. Lege einfach ein paar dieser Steine in eine Karaffe mit ganz normalem Leitungswasser.
Selbst wenn Du keine Wirkung spürst, dann kann sich schon einiges auf der feinstofflichen Ebene tun. In jedem Fall sieht es hübsch aus und erfreut Dich.
Das Glas oder die Karaffe kannst du übrigens auf eine Teslaplatte®* stellen. Die Platte hat die Größe einer Visitenkarte und ein Glas passt da gerade so darauf.
Mir gefällt gerade die violette mit der Blume des Lebens. Dieses Symbol soll harmonisierend wirken und positive Schwingungen erzeugen.
Ich finde, das Edelsteinwasser schmeckt noch sanfter, wenn das Glas auf der Platte steht. Die kleine Platte ist immer bei mir auf dem Schreibtisch und meist steht auch ein Glas darauf, denn sonst vergesse ich gern vor lauter Arbeit das Trinken.
5. Steinkreis-Meditation zur Förderung der Selbstliebe
Wenn Du an Dir zweifelst und nicht gerade freundlich zu Dir selbst bist, dann bilde aus vier oder mehr Rosenquarzen einen Steinkreis.
Du kannst auch Rosenquarz und Bergkristall abwechselnd legen. Der Bergkristall kann immer ergänzend dazugenommen werden.
Lege oder setze Dich in diesen Kreis und schließe die Augen.
Atme mehrmals tief ein und aus und lächel einfach. Vielleicht fühlt es sich komisch an, aber es ist keiner da, der es sieht, also kannst Du es ruhig probieren.
Dann umarme Dich selbst, lobe Dich und sage Dir liebevolle und nette Dinge. Was magst Du an Dir, auf was bist Du stolz, was macht Dich so besonders?
Bleibe noch ein wenig im Steinkreis sitzen und spüre nach. Fühle die warme, angenehme Energie, die Dir gut tut.
Wichtiger Hinweis:
Die Wirkweisen, die ich beschreibe, sind entweder traditionelle Überlieferungen oder eigene Erfahrung. Sie ersetzen keinen Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker. Bei ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden wende Dich bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker. Ich stelle keine Diagnosen, gebe keinerlei Heilversprechen und verordne keine Heilmittel. Meine Tätigkeiten fallen nicht unter das Heilpraktikergesetz. Ich gebe keine medizinischen Ratschläge und führe keine medizinischen Behandlungen durch. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich kein Arzt und keine Heilpraktikerin bin.
Und jetzt Du: Welche Erfahrungen hast Du mit Rosenquarz gemacht? Ich freue mich über Deinen Kommentar.
*Link geht zum Hersteller (Werbung)
Kennst du eigentlich schon meinen Tarot-Starter-Guide?
Dort verrate ich dir
- wie du dein richtiges Deck findest,
- wie du die Karten kennenlernst,
- wie deine erste Legung aussehen kann und
- welche Fragen du den Karten stellen kannst.
Sichere dir jetzt den Starter-Guide (0 €/CHF) im Austausch für deine Email-Adresse und beginne gleich, mit Tarot zu arbeiten.
- Energetische Reinigung für dein Büro und dein Business - 21.05.2019
- Seelenhygiene – So findest Du sie - 5.10.2018
- Warum Grenzen setzen richtig und wichtig ist - 10.08.2018