Kennst Du das auch?

Du hast einen Zusage gemacht, die Zeit verbummelt und nun rückt der Zeitpunkt nahe und du musst liefern. Weil du es deinen Kunden versprochen hast. Weil du eine Challenge angekündigt hast oder weil du bei einem Online-Kongress einen Beitrag versprochen hast.  Das sind so die Momente, die mich an meiner Kreativität zweifeln lassen. Aber das ist kein Blödsinn, sondern völlig normal.

Wenn wir unter Druck sind, dann blockiert das Hirn. Wir sind unter Stress (auch wenn wir das nicht so empfinden) und was macht der kleine Steinzeitmensch in uns, wenn er unter Stress steht? Er blickt sich leicht panisch um und sucht nach einem Fluchtweg, denn Stress-Situationen bedeuten für ihn meist höchste Gefahr. So ganz haben wir nach den Jahrtausenden unseren kleinen Steinzeitmenschen doch noch nicht hinter uns gelassen.

Also eigentlich logisch: Stress = Gefahr = Flucht.

In dem Moment es mit Kreativität zu versuchen so nach dem Motto, „Hej, Säbelzahntiger, ich mochte schon immer Katzen, lass uns doch Freunde werden“ bringt da nichts.

Also, was solltest Du tun?

Aus der Stress-Situation herausgehen und etwas anderes machen. So nimmst Du den Druck raus.

Mein Favorit ist übrigens ein langes Bad mit viel Schaum, vielleicht einer Kerze, Augen schließen und träumen. Mir kommen da immer wirklich gute Ideen. Ich denke mir jedes Mal, dass ich doch ein Notizbuch mitnehmen sollte, um meine Ideen aufzuschreiben. Vielleicht denke ich das nächste Mal daran.

Du brauchst noch weitere Ideen, damit Deine Kreativität wieder fließen kann?

Bitte schön, hier sind ein paar Anregungen:

  • Spazieren gehen
  • Ein Plausch mit einem Kollegen oder einer Freundin
  • Einfach mal aufstehen, ein paar Schritte gehen und sich eine Tasse Tee/Kaffee holen
  • Meditieren
  • Kochen
  • Stricken, im Ernst, das wirkt auch klasse. Wahlweise häkeln, weben oder eine andere -tada- kreative Tätigkeit
  • Bügeln, Fenster putzen oder andere mehr oder weniger spannende Arbeiten

All diese Tipps haben eines gemeinsam:

Du fokussierst Dich auf etwas anderes und das signalisiert Deinem Gehirn, dass keine Gefahr vorhanden ist. Dann kommen die Ideen von ganz allein, versprochen, denn Du bist nicht mehr auf das Problem fixiert.

Wenn Du also wieder mal kreativ sein „musst“, dann atme mal tief durch und wenn es der Zeitplan zulässt, dann mache erst einmal etwas anderes.

Und nun verrate Du mir Deine Tipps, um Kreativität zum Fließen zu bringen, ich bin gespannt.

Kennst du eigentlich schon meine Tarot-Downloads?

Ich habe für dich einige Ebooks rund um Tarot und Meditation erstellt, die dich bei deinem Start mit Tarot unterstützen.

Dort verrate ich dir

  • wie und warum du mit den Karten meditieren kannst,
  • wie du mit einer Tageskarte dich auf deinen Tag ausrichtest
  • wie du die ersten Schritte mit Tarot gehen kannst,
  • und noch so einiges mehr

  

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Ivana